Wetterslots

@Sani89

Trainierst du immer alleine auf der Strecke?

Wenn hier nicht ein Mindestmaß an Umgangsformen eingehalten wird, werden solche Threads ab jetzt geschlossen. Das ist ein Forum und keine Kneipe.

Leute schließt doch diesen Thread endlich... Seit Wochen gibt es Befürworter und Gegner der Wetterslots. Die Zeit, in der hier rumgeheult wird, kann man doch einfach in Training investieren!

Sogar ich als Regen-Vollidiot muss sagen, dass es mit Trainingszeit wirklich fahrbar ist. Und das Zufallwetter bringt trotzdem Spannung da hier mit der richtigen Strategie auch mal jemand nen Sieg raus fahren kann, mit dem man vielleicht noch gar nicht gerechnet hat!

Moin zusammen also ich meinerseits sage dazu nicht mehr viel mir fehlen ab und zu einfach die Worte was hier abgeht ,letzte Saison war wirklich Hammer diese Saison schwimmen wir halt Mal eine Runde über die Strecken ,manch einem liegt es manch einem nicht .ich denke die Projektleitung wird schon wissen was sie macht,oder auch nicht .im Moment ist alles außer Kontrolle nur wegen den Wetterslots und manchen die anfangen hier alles zur Anzeige zu bringen. das war letzte Saison vielleicht 3 bis 5 Mal und jetzt fängt jeder an .früher wurde sich bei dem anderen entschuldigt und gut war .naja jeder kann machen was er will aber ich denke das dadurch die ssr nicht größer wird sondern kleiner.Schade

Hi liebe SSrler,

irgendwie war mir das klar, das dass Thema "Wetter" nicht abreißen wird und man sollte sich doch mal die eine oder andere Frage stellen, wie zum Beispiel "warum werden Rennveranstaltungen in einen vorgegebenen Zeitraum (Saison März-November) und in einer gewissen Länderreihenfolge veranstaltet" Ich denke mal, weil die Regenwahrscheinlichkeit in den Sommermonaten eher gering ist und man schon die Wetterverhältnisse in den einzelnen Länderregionen berücksichtigt.
Das hat auch einen Grund, denn auch im Rennsport steht die Sicherheit im Vordergrund.
Rennen werden bei zu hohem Aquaplaning-Risiko abgebrochen.
Ein weiterer Punkt ist, dass das die meisten Rennpisten über ein "Regenablaufsystem" verfügen, der Asphalt so beschaffen ist, dass dieser Nässe schnell wieder abbaut und größere Wasserflächen unterbinden will. Rennstrecken die Wasserflächen über große Teile oder der gesamten Streckenbreite zulassen, werden für den Rennsport gar nicht erst zugelassen.
Auch sollte jedem bekannt sein, das Nebelbildung meist nur in den Morgenstunden zu finden, sich meist zum Mittag hin aufgelöst haben und vom Klima der einzelnen Länderregionen abhängig ist .
Diesiges Wetter ist real und kann sich über den ganzen Tag halten.
Bei Sturm mit hohen Setenwinden denke ich auch, dass man aus Sicherheitsgründen, eher auf ein Rennen verzichtet.

Ein echter Brüller ist ... (entschuldigung) ... zufälliges Wetter.

Mal für die die es noch nicht wissen. Wir haben solche Dinger die im Orbit herumkriechen ... ich glaub die nennt man Satelliten (Sarkasmusende) die in der Lage sind das Wetter zu 60% eine Woche und nahezu 90% 3 Tage vorherzusagen.
Somit ist ein zufälliges Wetter unrealistisch.
Es dürfte bekannt sein, das Rennteams auch einen "Wettergott" haben, der sich überwiegend um das Wetterthema kümmert, weil dieser ein wichtiger Bestandteil der Planung eines Rennverlaufes und schon gar nicht mehr wegzudenken ist.

Soweit ich mich erinnern kann nimmt die SSR ... "so nah wie möglich an der Realität" ... siehe Regelwerk etc ...
für sich in Anspruch, aber beim Wetter lässt sie es außer acht.

Fazit: Wetter macht mehr Frust als Lust

"Klugscheißenende "

Meine Empfehlung ist wie schon mal in einer Saison angewandt über eine Wetterapp.
Hierbei muss aber die Quelle klar und unmissverständlich angeben sein.
z.B. Wetter.de Richtlinie ist dann das Wetter was am Renntag um 11:00 angeben ist.
So hat jeder die Möglichkeit sein Trainingsprogramm so aufzustellen wie es im beliebt.
Tut er es nicht .. sein Ding .. meckern gilt nicht.
Welche App genutzt wird kann über eine Abstimmung festgelegt werden.
Und so bewegt man sich wieder nahe an der Realität.

Gruß Peter